SAMSTAG
19.10.2024


CHRISTIANE
MASCHAJECHI


Preisträgerin der Kunststiftung
Baden-Württemberg

SCHWÄBISCHE EROTIK

Temperamentvolles Kabarett mit
Augenzwinkern, jeder Menge Charme
und schwäbischem Frohsinn.

Festhalle Schützingen

Eintritt: 20 EUR

Beginn: 20 Uhr
Einlass: 18:30 Uhr

SAMSTAG
19.10.2024


CHRISTIANE
MASCHAJECHI


Preisträgerin der Kunststiftung
Baden Württemberg.

SCHWÄBISCHE EROTIK

Temperamentvolles Kabarett mit
Augenzwinkern, jeder Menge Charme
und schwäbischem Frohsinn.

Festhalle Schützingen
Eintritt: 20 EUR

Beginn: 20 Uhr
Einlass: 18:30 Uhr


CHRISTIANE MASCHAJECHI


Christiane M. als die "Schwäbische Erotik" beantwortet die Frage aller Fragen: „Schwäbische Ärotik? Gibt´s des überhaupt?" Die Antwort entrollt sich in einem temperamentvollen Programm mit Augenzwinkern, Stellungsakrobatik, jeder Menge Charme und schwäbischen Frohsinn. Mit ihrer Herzlichkeit spielt und singt sich Christiane M. in die Herzen der Zuschauer. Doch darauf legt sie als Schwäbin wert: Das Programm wahrt immer den Anstand. Hier wird zwar vom Leder gezogen, aber „Ärodik isch die Balance oberhalb dr´ Gürtellinie!" Wie "äroddisch" kann also Schwäbisch sein? Das demonstriert die Vollblut-Künstlerin im Selbstversuch an der „Randkante des Zapfenwurfalters". Das Leben als ewige "Caschting-Tour" der Geschlechter!

Und Achtung: Hüfthosen und Baucheinziehen erzeugen verdächtige Schnappatmung, die leicht missgedeutet werden kann! "Kocht han i nix, aber guck wie i do lieg". Mit Fakten aus dem "Nescht" hält die Schwäbische Erotik dem Publikum den Spiegel vor. Und schnell wird klar: „Äroddik braucht koiner, aber ohne isch älles nix!"

„Mit einer wunderbaren Mischung aus Natürlichkeit, Scharfsinn, einer guten Portion Erotik und einer unglaublichen Vielfalt zog sie das Publikum mit jedem ihrer Sketche in den Bann“


CHRISTIANE MASCHACJECHI

Christiane M. als die "Schwäbische Erotik" beantwortet die Frage aller Fragen: „Schwäbische Ärotik? Gibt´s des überhaupt?" Die Antwort entrollt sich in einem temperamentvollen Programm mit Augenzwinkern, Stellungsakrobatik, jeder Menge Charme und schwäbischen Frohsinn. Mit ihrer Herzlichkeit spielt und singt sich Christiane M. in die Herzen der Zuschauer. Doch darauf legt sie als Schwäbin wert: Das Programm wahrt immer den Anstand. Hier wird zwar vom Leder gezogen, aber „Ärodik isch die Balance oberhalb dr´ Gürtellinie!" Wie "äroddisch" kann also Schwäbisch sein? Das demonstriert die Vollblut-Künstlerin im Selbstversuch an der „Randkante des Zapfenwurfalters". Das Leben als ewige "Caschting-Tour" der Geschlechter!

Und Achtung: Hüfthosen und Baucheinziehen erzeugen verdächtige Schnappatmung, die leicht missgedeutet werden kann! "Kocht han i nix, aber guck wie i do lieg". Mit Fakten aus dem "Nescht" hält die Schwäbische Erotik dem Publikum den Spiegel vor. Und schnell wird klar: „Äroddik braucht koiner, aber ohne isch älles nix!"

„Mit einer wunderbaren Mischung aus Natürlichkeit, Scharfsinn, einer guten Portion Erotik und einer unglaublichen Vielfalt zog sie das Publikum mit jedem ihrer Sketche in den Bann“

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